Pressestatement, veröffentlicht am 20.5.2025
Nach Auffassung der Stiftung KlimaWirtschaft ist die grundlegende Debatte um Vereinfachungen von Nachhaltigkeitsvorgaben im Rahmen des EU-Omnibuspakets berechtigt. Viele Unternehmen kämpfen mit der Komplexität aktueller Regelwerke für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG). Eine Überarbeitung ist daher richtig – aber sie braucht Maß und Methode.
Es kommentiert Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung KlimaWirtschaft:
“Viele Unternehmen sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung an der Grenze des Machbaren. Entlastung ist folglich dringend notwendig. Die aktuellen Diskussionen um das Omnibus-Paket gefährden jedoch die Glaubwürdigkeit der ESG-Regulierung insgesamt. Wer zentrale Elemente wie Transitionspläne einfach streicht, nimmt der Transformation den Kompass. Da sind viele Unternehmen in der Praxis längst weiter. EU-Kommission und EU-Rat müssen ESG pragmatisch weiterentwickeln – nicht entkernen. Nur so entsteht Planbarkeit, die nachhaltige Investitionen möglich macht.”
E-Mail: daniel.hufeisen@klimawirtschaft.org
Telefon: +49 (0)176 4565 1362
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